40 Jahre


Tunstall steht Herrn Böckmann eben gut

Okt 22, 2020

Nach dem Abitur erst einmal eine Zeit lang ins Ausland gehen oder ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren, vielleicht aber auch erst eine Ausbildung machen und danach studieren - so sehen in der heutigen Zeit die Pläne der SchülerInnen nach dem Schulabschluss aus.
Und wenn jemand insgesamt 40 Jahre in einem einzigen Unternehmen gearbeitet hat und dieses Jubiläum nun feiert, ist das für genau diese SchülerInnen eine Seltenheit und nicht wirklich greifbar.

Wilhelm Böckmann, Service Techniker mit Leib und Seele, zeigt nicht nur unserem Tunstall Team, dass das noch möglich ist. Über die Jahre hat er viele Kunden kennengelernt, die „ein oder andere“ Lichtrufanlage in Betrieb genommen und gewartet, technische Störungen beseitigt und Reparaturen vorgenommen. Er ist im Unternehmen der Dienstälteste, profitiert immer wieder von seiner langjährigen Erfahrung und gibt diese auch in Form von Tipps und wichtigen Ratschlägen an seine jungen Kollegen und Kolleginnen weiter.


Wilhelm Böckmann hat als Teil des Tunstall Teams 40 Jahre an der Erfolgsgeschichte nachhaltig mitgewirkt, viel erlebt und auch in schwierigen Zeiten - wie beispielsweise in diesem Jahr - immer alles daran getan, den besten Service zu bieten. Dabei startete er im Unternehmen nicht direkt im Außendienst. In den ersten zwei Jahren arbeitete er in der Produktion und lernte die Produkte dadurch so gut kennen, dass er den Moment, als ein Service Techniker gesucht wurde, für sich nutzte. Das war auch wohl eine gute Entscheidung: „Herr Böckmann gehört nach „draußen“. Von allen Service Technikern, die zwischendurch auch im Werk selbst tätig sind, ist er derjenige, der am meisten unterwegs ist. Das belegt auch die Statistik“, so Serviceleiter Herr Sagolla.


An seinem Jubiläumstag gab uns Wilhelm Böckmann einen Einblick in seine Tunstall-Geschichte:
Ganz am Anfang - also in den 80ern - war es für Service Techniker in unserem Unternehmen noch üblich, weiße Kittel bei der Arbeit zu tragen. Auf den Bildern sieht man die verschiedenen Modelle, die Herr Böckmann damals trug. Es fing an mit dem Kittel, dessen Aufschrift der damalige Firmenname „Schmelter-Claas“ war. Daraufhin folgte das Modell mit grauem Kragen und der Aufschrift „TUNSTALL COMSYSTEM“. Das dritte Modell war etwas breiter geschnitten, hatte dann schon einen Tunstall-roten Kragen und die Aufschrift „TUNSTALL COMSERVICE“. Tunstall steht Herrn Böckmann eben am besten.

 

  

 

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