33 % aller Hausbrände beginnen in der Küche

Die Bedeutung eines guten Brandschutzes für besonders gefährdete Personen, wie ältere und behinderte Menschen

Eine der häufigsten Brandursachen im Haushalt ist das Vergessen eines Kochtopfes auf dem Herd, was dazu führt, dass der Inhalt eines Topfes oder einer Bratpfanne trocken kocht und Feuer fängt, nachdem die Flüssigkeit verdampft ist.



Fast 60 % aller Küchenbrände entstehen auf dem Herd

Jan 9, 2025

Ein Drittel aller Wohnungsbrände entsteht in der Küche, und ältere Menschen sind diesem Risiko besonders ausgesetzt. Obwohl die Zahl der brandbedingten Todesfälle zurückgegangen ist, sind ältere Menschen immer noch überrepräsentiert. Die Verbesserung des Brandschutzes, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Personen, ist für Gemeinden und Betreuer von entscheidender Bedeutung, um die Zahl der Vorfälle zu verringern.

Vier Hauptursachen für Wohnungsbrände

  1. Unbeaufsichtigtes Kochen: Wenn unbeaufsichtigt gekocht wird, besteht ein hohes Risiko, dass der Herd überhitzt und ein Brand entsteht.
  2. Elektrische Anlagen und Geräte: Defekte oder überlastete Elektrogeräte können zu Bränden führen, insbesondere in älteren Häusern.
  3. Kerzen: Unbeaufsichtigte Kerzen können schnell Brände verursachen, wenn sie mit brennbaren Materialien in Berührung kommen.
  4. Technische Defekte in Haushaltsgeräten: Alte oder defekte Haushaltsgeräte wie Toaster und Kaffeemaschinen stellen in vielen Haushalten ein großes Brandrisiko dar.

Erhöhtes Risiko für ältere und behinderte Menschen

 
Die häufigsten Ursachen für den Feuertod älterer Menschen sind Rauchen im Bett, vergessene Herde und Kochunfälle sowie fehlerhafte oder überlastete Elektroinstallationen. Obwohl das Risiko, bei einem Brand zu sterben, auch für ältere Menschen gesunken ist, sind sie immer noch die Gruppe mit dem höchsten Risiko, bei einem Brand zu sterben. Die Gruppe der mehrfach kranken und älteren Menschen wächst, und mit der besseren Gesundheitsversorgung und der höheren Lebenserwartung wird diese Gruppe voraussichtlich weiter zunehmen, wodurch die Brandverhütung noch wichtiger wird.
 

Sozialtechnik bietet verbesserten Brandschutz

Moderne Sozialtechnik, wie z. B. über ein Sicherheitstelefon vernetzte Rauchmelder in normalen Wohnungen, die mit einer Sicherheitszentrale verbunden sind, können in einer kritischen Situation den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
 

 

 

Vernetzter Rauchwarnmelder

Für Lifeline Digital, Careline, Lifeline Smart Hub, Lifeline Vi/Vi+ und Lifeline GSM
Bestellnummer 1423801

Der Rauchmelder von Tunstall ist ein optischer Funk-Rauchmelder, der mit dem Tunstall Security Centre verbunden werden kann. Wenn Rauch erkannt wird, sagt Ihnen eine Stimme, wo er sich in der Wohnung befindet.
Älteren und behinderten Menschen bietet er bessere Möglichkeiten, sich im Brandfall in Sicherheit zu bringen.
Erleben Sie Seelenfrieden mit unserem zuverlässigen Rauchmelder, der mehr als nur Raucherkennung bietet.

In normalen Wohnungen kann er sowohl allein als auch direkt an das digitale Sicherheitstelefon Lifeline angeschlossen werden, um schnell und effizient mit der Tunstall-Sicherheitszentrale oder einer anderen Alarmzentrale zu kommunizieren. Der Rauchmelder funktioniert auch gut in Spezialgehäusen, wo er leicht in das interne System von Tunstall integriert werden kann, um die Sicherheit zu erhöhen.

Mehrere Geräte können an ein Rauchmeldesystem angeschlossen werden, um die Sicherheit der Bewohner zu erhöhen. Sorgen Sie dafür, dass sowohl Sie als auch die Personen, die Sie betreuen, rund um die Uhr geschützt sind.


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Rauchmelder für Sozialwohnungen

  • Schnelles Erkennen von Bränden, um Todesfälle zu vermeiden und Verletzungen zu reduzieren.
  • Sofortige Alarmverarbeitung mit lokalem Alarm und Verbindung zur Alarmzentrale.
  • Möglichkeit, Geräte miteinander zu verbinden Wenn ein Rauchmelder Rauch erkennt, werden alle Geräte im Gebäude (bis zu 15) ausgelöst. Die Alarmierung erfolgt sofort mit einer lauten Sirene und einem Sprachalarm, der den Ort der Gefahr anzeigt. Dies ist besonders geeignet für mehrstöckige Gebäude und für Menschen mit Seh-, Hör- und Mobilitätseinschränkungen.
  • Einfache Installation Bietet sofortigen und automatischen Schutz. Herkömmliche Alarmsysteme erfordern oft eine aufwändigere Installation, die aufgrund von Verkabelung, Bohrungen und anderen Arbeiten teuer und störend sein kann.
  • Lange Batterielebensdauer reduziert die Wartungskosten. Bietet eine problemlose, langfristige Sicherheitslösung, die sowohl an ältere als auch an neuere Immobilien angepasst werden kann, ohne das tägliche Leben der Bewohner zu beeinträchtigen.
  • Zusätzliche Sicherheit mit dem Digital Surveillance Service Eine Kamera kann angeschlossen und von Tunstalls Sicherheitszentrale im Rahmen eines Vertrags überwacht werden.


Wie funktioniert er?

 

Der Rauchmelder wird einfach an der Decke in ausgewählten Räumen der Wohnung montiert.
Wenn Rauch erkannt wird, werden vier Alarme ausgelöst:

1. Ein akustischer Alarm ertönt deutlich in der Wohnung von allen miteinander verbundenen Rauchmeldern.
2. Ein Sprachalarm gibt einen klaren Hinweis auf die Gefahr
3. Ein Orientierungslicht wird vom Rauchmelder ausgesendet, um die Evakuierung zu erleichtern
4. Ein automatischer Alarm über das Sicherheitstelefon an die Tunstall-Sicherheitszentrale (die rund um die Uhr besetzt ist), die ihrerseits die Rettungsdienste alarmiert. Gilt für normale Wohnungen.



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